Friedrich Völcker war bei der Technischen Nothilfe. Wenn z.B. Feuer durch Fliegerbomben gab, schalteten sie schnell das Gas ab. Auch waren sie für Aufräumarbeiten zuständig, z.B. Schutt und umgestürzte Bäume beseitigen. Wenn man bei der Technischen Nothilfe arbeitete, blieb einem der Fronteinsatz erspart.Friedrich Völcker hatte aber großes Pech: Im September 1944, also nur ein halbes Jahr nach dieser Aufnahme, wurde er tödlich von einem FLAK Geschoss aus Worms getroffen. Vermutlich war es ein Geschoss einer 8.8 cm Flak (die berüchtigte "Acht-Acht", eine der gefährlichsten Waffen jener Zeit, Reichweite fast 20km). Worms ist nur 15km entfernt und normalerweise hätte das Geschoss in der Luft explodieren sollen. © Dauth, http://nimmerso.app/agb
